FBT April 2011

Am 17.04.11 war unser diesjähriges Frühjars-FBT (Franken-Bayern-Treffen). 

Wir trafen uns wie gewohnt an der Aral-Tankstelle Münchner Straße und mit 8 Guzzis incl. Rolands Gespann gings via Freystadt und Greding nach Eichstätt.  

Dort erwartete uns bereits Tscharlie mit den Oberpfälzern, der das Treffen wie immer hervorragend vorbereitet hatte. 

Tscharlies Cali

 

Während weitere Guzzifahrer aus München, Augsburg, Ansbach, ja sogar aus Eichstätt eintrafen quatschten wir bei Weißwurst oder Kaffee oder beidem über Guzzis der Vergangenheit, der Zukunft, die neue Cali und Gott und die Welt. 

Guzzis auf der Willibaldsburg

 

Frühstück im Burghof

 

Gemeinsam (ca. 40 Guzzis) gings dann auf Tscharlies vorbereitete Tour. Wenn er sich auch nicht immer an die vorbereitete Strecke hielt, was aber den wenigsten auffiel, so hielten wir doch erstaunlich gut Kontakt und die Gruppe blieb bis kurz vor dem Ziel zusammen. Das war auch der Streckenwahl auf wunderschönen wenig befahrenen Straßen und dem geringen Verkehr zu verdanken. 

 

Leider ging die Fahrt nach Stepperg nicht ohne den obligatorischen technischen Halt vor sich. Bei Ulis Cali III meinte plötzlich der Schalter des Seitenständers, er müsste seinen Dienst quittieren. Trotz oder vielleicht gerade wegen High Tech Equipment konnte der Fehler erst nach längerer Suche lokalisiert werden. Schließlich kamen auch die letzten 5 im Lokal an zum verdienten Schäufele oder Schnitzel. 

Landgasthof Kimmerlin in Stepperg

 

wildes Parken in Stepperg

 

Nach ausgiebiger Stärkung verließen die Fraktionen nach und nach das Treffen in Richtung der jeweiligen Heimat. So auch wir nach dem Prinzip 10 kleine Negerlein waren wir schließlich noch zu viert gegen 18:00 Uhr in Nürnberg. 

Das Treffen war wieder einmal großartig. Wetter, Lokalität, Strecke und nicht zuletzt die große Zahl der Teilnehmer machen das Treffen von Mal zu Mal attraktiver. Den ursprünglichen Charakter des spontanen unorganisierten Treffens hat es schon lange verloren. Ist zwar ein bischen schade, aber warum sollten wir uns gegen das Engagement von Tscharlie wehren, wenns zu solchen Ergebnissen führt. 

Deshalb noch mal Danke an Tscharlie und bis Oktober. 

Popeye

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